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„Flexibilität ist der Schlüssel“ - Ein Interview mit TON Objekteinrichtung

Moderne Arbeitsräume sind flexibel

In einer Zeit, in der traditionelle Büros oft leer stehen und das Homeoffice zur Norm geworden ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Arbeitsräume neu zu denken und anzupassen. Wie kann ein Büro zu einem Ort werden, an dem sich Mitarbeitende wohlfühlen und produktiv arbeiten können? Um Antworten auf diese Frage zu finden, haben wir mit Christian Wolf gesprochen. Er ist geschäftsführender Inhaber von TON Objekteinrichtung: Einem Unternehmen, das Arbeitsräumen gestaltet und sich dabei immer wieder selbst neu erfindet.


TON Objekteinrichtung: Innovation und Tradition vereint

Die Entwicklung von TON begann im Jahr 1996 mit dem Verkauf langlebiger und designorientierter Produkte. Nachhaltigkeit war dabei von Anfang an ein zentrales Thema. Heute ist das Unternehmen aus dem Münsterland seit fast drei Jahrzehnten im Geschäft und weit mehr als ein klassischer Möbelhändler. TON bietet ein umfassendes Dienstleistungspaket von Wandelberatung über Innenarchitektur bis hin zur Logistik. Christian Wolf erläutert uns die Entwicklung des Unternehmens: „Wir haben früh erkannt, dass unsere Kunden umfassende Lösungen brauchen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.“


Die Veränderung der Arbeitswelt

Arbeitsräume an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden angepasst.

Christian Wolf berichtet, dass die Nachfrage nach Wandelberatung in den letzten fünf Jahren stark zugenommen hat. Kunden könnten häufig nicht benennen, welche Anforderungen ihre Büroumgebung überhaupt erfüllen sollte, um der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden „Unsere Workshops und die intensive Einbindung der Mitarbeitenden in den Planungsprozess neuer Büroräume erweisen sich als Schlüssel zum Erfolg,“ so Wolf. Die veränderten Anforderungen an einen produktiven und einladenden Arbeitsplatz wurden durch die Pandemie noch beschleunigt, als Remote Work zur Norm wurde und in vielen Unternehmen etwas entstanden ist, was Wolf liebevoll „Schreibtischwüste“ nennt. Solche seither ungenutzten Flächen sorgen dafür, dass Unternehmen ihre Büroeinrichtung neu überdenken müssen. „Denn die Rückkehrer aus dem Homeoffice waren nach der Pandemie nicht so viele, dass sie die Tische wieder gefüllt hätten und es gab ja vorher auch schon eine Leerstandsquote. Und wenn man das addiert, hat man gemerkt da ist auf jeden Fall ein Handlungsbedarf.“


Desk Sharing und die Rolle von Buuky

Ein zentraler Aspekt des modernen Arbeitens ist daher die flexible Nutzung von Büroflächen. Viele Unternehmen haben erkannt, dass traditionelle, feste Arbeitsplätze nicht mehr zeitgemäß sind. „Man kommt nicht mehr ins Büro, um alleine dort zu arbeiten“, so Wolf.

Hier kommt Buuky ins Spiel. Die einfache Platzbuchungssoftware ermöglicht es, Arbeitsplätze effizient zu verwalten und dabei den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht zu werden. Mit Buuky können Mitarbeitende flexibel Schreibtische, Konferenzräume oder auch kreative Arbeitsbereiche buchen. So wird die Zusammenarbeit gefördert und bedarfsgerechtes Arbeiten ermöglicht. Die Organisation der Platzverteilung mit Buuky ist dabei unverzichtbar: „Sobald man von den persönlich zugewiesenen Arbeitsplätzen abrückt, dann ist es völlig egal, wie groß das Unternehmen ist, dann macht das Sinn. Dann muss man irgendwie mit der Ressource Arbeitsplatz umgehen und es gibt ja gar keinen besseren Weg als mit so einer App“, betont Wolf.


Büros mit neuen Raumkonzepten wieder attraktiv machen

Der Arbeitsplatz als ein Ort zum wohlfühlen.

Die Art und Weise, wie Büros gestaltet werden, hat sich im Verlauf der Jahre drastisch verändert: „Ein Büro ist nicht mehr einfach nur ein Raum, der funktioniert. Es muss auch ein Raum sein, der die Leute wie ein Magnet anzieht, wo sie gerne sind, wo sie gerne hinkommen, wo sie auch ein Bild vor Augen haben: Ach, da fahre ich jetzt hin, da weiß ich, da fühle ich mich wohl - denn sonst bleibe ich zu Hause.“

Um dieses Gefühl zu kreieren, setzt TON innovative Raumkonzepte um. Besonders gefragt sind vielseitige Arbeitsbereiche mit flexiblen, mobilen Möbeln und agile Arbeitsräume. Besonders spannend seien für Wolf dabei Projekte, die ungewöhnliche Lösungen bieten, wie Schulungsräume, die sich im Laufe eines Tages verändern lassen, indem zum Beispiel Breakout Areas geschaffen werden. Auch die Gestaltung von Außenbereichen als Arbeitsraum wird immer beliebter. Konzepte wie diese zeigen, wie wichtig es ist, flexible und attraktive Arbeitsumgebungen zu schaffen, die den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden. „Unsere Aufgabe ist es, Räume zu schaffen, die inspirieren und gleichzeitig funktional sind,“ erklärt Wolf.


Digitalisierung als Treiber des Wandels

Ein weiteres wichtiges Thema in der Umgestaltung von Arbeitsräumen ist die Digitalisierung. Für Wolf und sein Team bei TON ist sie eine Selbstverständlichkeit. Ohne digitale Lösungen, wie sie Buuky bietet, wäre das moderne Arbeiten für sie undenkbar. Die Möglichkeit, Arbeitsplätze und Räume digital zu buchen und zu verwalten, ist nicht nur praktisch, sondern auch essenziell für die Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter: „Was viele bei der Einführung von Desk Sharing ja befürchten ist, dass man morgens ins Büro kommt und keinen Platz findet. Und wenn das tatsächlich so ist, ja dann ist das auch schlechtes Desk Sharing. Und deswegen ist so eine Raum- und Platzbuchungssoftware auch total wichtig.“


Fazit: Buuky als unverzichtbares Tool & Plädoyer für die Rückkehr ins Büro

Bild: TON Objekteinrichtung

Die Erkenntnisse aus dem Interview mit Christian Wolf verdeutlichen eindrucksvoll, wie stark sich die Arbeitswelt in den letzten Jahren gewandelt hat und welche Bedeutung innovative Lösungen tragen. Das Raumbuchungstool Buuky spielt eine entscheidende Rolle, indem es Unternehmen hilft, ihre Büroflächen effizient zu nutzen und die Zusammenarbeit der Teams zu fördern. So wird die Platzbuchungssoftware nicht nur für große Unternehmen, sondern auch für kleinere Betriebe von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, flexibel und produktiv zu arbeiten.

Die Erfahrungen im Homeoffice während der Pandemie haben viele Menschen dazu gebracht, die Vorzüge von flexibler Arbeitsgestaltung zu schätzen. Dennoch plädiert Wolf nachdrücklich für eine regelmäßige Rückkehr ins Büro. "Es hat sich vielleicht bei dem ein oder anderen eine gewisse Bequemlichkeit eingeschlichen, lieber von zu Hause aus zu arbeiten, wenn es möglich ist," räumt er ein. "Aber ich bin fest davon überzeugt, dass menschliche Beziehungen und eine gemeinsame Unternehmenskultur nur durch persönliche Präsenz nachhaltig gestärkt werden können."

Mit TON Objekteinrichtung und Buuky haben Unternehmen die Möglichkeit, moderne und ansprechende Arbeitsumgebungen zu schaffen, die den heutigen Anforderungen gerecht werden. "Unser Ziel ist es, Büros zu Orten zu machen, an denen man gerne arbeitet und sich wohlfühlt," fasst Wolf zusammen. Diese Entwicklung trägt dazu bei, dass Unternehmen nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch ihre Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit langfristig stärken können.

 

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